24.08.2005

Textfeld: 23.08.2005
 

 

 

 

 

 

 

 

 

Textfeld: Es ist der 23.08.2005 5:50 morgens, glücklicher weise hat  Thorsten es geschafft uns vom Flughafen abzuholen. Ein relativ ruhiger 9stündiger Flug aus Budapest geht zu Ende. Dann ab zu Bökers Inn und erstmal ausgeruht. Den ersten Tag verbringen wir zumindest vormittags am Pool. Nachmittags nehmen wir die erste Gelegenheit wahr und holen Gunda mit dem Fahrer von der Arbeit ab. Zum ersten Mal in Peking unterwegs. Eine wahnsinnig große Stadt, überall wird gebaut. Es heißt, wenn man an einem Ort 3 Wochen nicht mehr war, findet man ihn nicht wieder weil entweder markante Gebäude abgerissen, oder noch schlimmer, in dieser kurzen Zeit neu entstanden sind.

 

 

 

 

 

 

 

Textfeld: Unsere ersten Eindrücke von der Stadt sind überwältigend. Wir sind zufällig Gäste einer Hochzeit vor einer katholischen Kirche mitten in der Innenstadt. Bis zum Schluss hat uns die Frage beschäftigt, warum die Chinesen diese traditionellen Fotos machen, obwohl sie nicht christlich heiraten. Die Antwort darauf bekamen wir von (Frau von Marko), einer Chinesin, die uns noch viel über ihr Land erzählen konnte. Man macht es nur weil es schön aussieht. Es hat nichts mit unserer Tradition zu tun, alles nur fake.

 

 

 

Textfeld: Den ersten Abend haben wir dann entspannt mit einem kleine Glas Rotwein am Kaminfeuer ausklingen lassen, man hat noch nicht mal den Schnitt bemerkt als die DVD von Anfang begann

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Textfeld: 25.08.2005
 

 

 

 

 

 

 

 

 

Textfeld: Am nächsten morgen sind wir früh aufgestanden und haben einen Park besucht. Dort machen die Chinesen (vornehmlich ältere Leute) ihren Frühsport. Ein wunderbares Erlebnis. Hier geht jeder seiner bevorzugten Bewegung nach, ohne das er dabei schräg angeschaut wird. Einer haut seine all seine Körperteile nacheinander gegen einen Baum und alle finden das normal. Hier an diesem Tag haben wir einige Leute kennen gelernt und versucht mit ihnen zu sprechen. Das ist ein bisschen schwierig, denn kaum einer spricht Englisch. Also mussten wir uns schon am zweiten Tag schon darauf einstellen, dass mit unseren Sprachkenntnissen in dem Land nicht viel zu holen sein wird. 
In diesem Park habe wir auch zum ersten mal mit der chinesischen Musik Bekanntschaft machen müssen. Freiwillig tut man sich das als Europäer nicht an. Man munkelt das dadurch bereits Mauern zum Einsturz gebracht wurden. Ansonsten ist es sehr schön die Leute bei ihrem Tanz oder ihren Übungen einfach nur zu beobachten.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lecker Ente!!!

 

Da wird die Ent' gemacht....

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Textfeld: Am nächsten Tag nach der Morgentoilette ging es dann auf der Mauer nach Jinshanling, eine Wegstrecke über 30 Wachtürme, die so etwa 4-5 Stunden dauert, je nach Kondition und Hitze. Das Laufen auf der Mauer ist ziemlich anstrengend, denn es geht mächtig auf und ab. Wenn man aber bedenkt, das wir nur auf der Mauer spazieren gehen (und das auch noch ohne Gepäck, welches wir glücklicherweise im Auto lassen konnte) es aber Leute gab die diese Mauer in dem Gelände gebaut habe, kann man es kaum glauben.

 

Textfeld: Noch ein Cocktail geschlürft und den sehr bewegten Tag ausklingen lassen, wunderbar

Textfeld: Und danach zur Fußmassage eine willkommene Entspannung nach einem solch anstrengenden Essen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Textfeld: Moin Gunda 
Gut geschlafen?

 

 

 

 

 

 

 

 

Textfeld: verschwitzte Ärsche

 

 

 

Textfeld: Man ist das steil

 

 

Textfeld: Ein diesiger Morgen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Textfeld: Zähnebürsten auf der Mauer

Textfeld: Das ham wir uns verdient

 

 

 

 

 

 

 

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